Presse zum Gesundheitspflege-Forschungsprojekt
"Aktiv sein
& Alpenluft schnuppern":
Wie ist das
Forschungsprojekt zu verstehen? Ganz kurz erklärt:
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Das ist eine Vereins-interne Geschichte.
-
Nur Vereinsmitglieder dürfen daran teilnehmen,
-
der reguläre Hotelbetrieb ist eingestellt und
-
das Hotel stellt den beiden daran beteiligten Vereinen
die Räumlichkeiten samt der ganzen Infrastuktur zur
Verfügung.
Warum darf ich
Vereinsmitglied werden, um daran
teilzunehmen?
Um strikt abzugrenzen, dass es sich hier um eine Vereins-interne Geschichte handelt. So ist es ganz klar, wer hier zuständig ist und wer nicht.
Hier gerne ein
Auszug aus den Statuten der beiden Vereine:
-
Die Alpenarena Sportakademie fördert, forscht
und entwickelt alle relevanten Zusammenhänge aus den Erlebnissen,
Erfahrungen und Wirkungen, die der Gesundheitspflege- und Förderung der Menschen
dienlich sind.
-
Unter anderem setzt sich
das Alpenarena Gesundheitsinstitut
für die Bildung und Förderung der nachhaltigen und ganzheitlichen
Gesundheitspflege ein und dabei soll auch die Gesundheitspflege durch den Genuss
am Leben erforscht, gefördert und
bewahrt werden.
Wo findet das
Forschungsprojekt statt? Wer führt dieses Projekt
durch?
"Im Almhotel
Hochhäderich in Riefensberg wurde ein interessantes Gesundheitsforschungsprojekt
gestartet. Durchgeführt wird es von den
beiden gemeinnützigen Vereinen "Alpenarena Gesundheitsinstitut" und
"Alpenarena Sportakademie".
Das Hotel selbst ist geschlossen, die Vereine bekommen die gesamte Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Das Projekt ist rein vereinsintern, nur die Mitglieder der beiden Vereine können freiwillig teilnehmen. Das ganze Haus darf nur von berechtigten Vereinsmitgliedern betreten werden.
Worum geht
es?
Bei dem Projekt
"Aktiv sein & Alpenluft schnuppern" gehe es darum, die Eigenverantwortung zu fördern und
herauszufinden, wie glaubwürdig und
sinnvoll die Maßnahmen der Behörden seien. Im Wesentlichen sollen neue nachvollziehbare Erkenntnisse
gewonnen werden.
Im Mittelpunkt
stehen dabei die Auswirkungen von
Regierungsmaßnahmen auf Zusammenleben, Wohlbefinden, Lebensqualität und
Gesundheit. Auch ob die Lebensqualität sich durch die Einhaltung der Maßnahmen
und Verhaltensempfehlungen verändert.
Zudem soll auch
erforscht werden, wie sich die
körperliche und seelische Gesundheit durch einen stressfreien und eigenverantwortlichen
Umgang mit der neuen Situation verändert. Es wurden Messziele festgelegt,
Teilnehmer unterziehen sich einer anonymen Befragung und füllen
Befindlichkeitsbögen aus.
Was wird erforscht?
Ist das Projekt gedacht, um die Maskenpflicht zu
umgehen?
Das Projekt greift auch das Thema Maskenpflicht
auf: Wer Mitglied eines
der beiden Vereine ist und beim Projekt mitmacht, muss im ganzen Vereinshaus keine Maske
tragen.
"Es gibt verschiedenste Fragestellungen
und Gesundheitsthemen, die erforscht werden. Es geht nicht darum, die Maskenpflicht zu umgehen -
im Gegenteil. Es soll herausgefunden werden, wie sich die verschiedenen
Regelungen und Maßnahmen auf die Teilnehmer auswirken und wie sinnvoll diese
sind."
Im Fall der
Maskenpflicht soll erforscht werden, in wieweit sie gesund ist oder nicht. Die
Teilnehmer können eigenverantwortlich
handeln und schließlich mitteilen, wie sie sich dabei fühlen.
Wie schaut es mit
dem Hygiene-Konzept aus?
Natürlich gelten
für das Projekt besondere
Voraussetzungen, so muss etwa weiter auf Hygiene und Mindestabstand geachtet
werden. "Im Prinzip hat jeder die Freiheit, sich seine Abstände so zu geben, wie
er meint, dass es richtig ist".
"Und dann darf er
von seinem Empfinden erzählen. Geht es mir besser, wenn ich näher bin? Geht es
mir besser, wenn ich weiter weg bin? Das wollen wir herausfinden. Darum machen wir das Forschungsprojekt."
Ist das ein
wichtiges Forschungsprojekt?
Das
Gesundheitsinstitut und die Sportakademie sehen das Projekt als enorm wichtig.
Gerade jetzt, da man in den Medien und
von den Behörden immer wieder von neue Regelungen hört, braucht es die
Forschung, um herauszufinden, was man tatsächlich brauche und was nicht.
Die Ergebnisse und
Erfahrungen des Gesundheitsforschungsprojektes werden von den Vereinen
aufgearbeitet und sollen Interessierten zur Verfügung gestellt werden. Es gilt
jetzt erst einmal, abzuwarten, was für Ergebnisse man erhält. "Da muss man
zuerst einmal schauen, was kommen für Informationen und was kann man damit tun".
Alles, was die
Vereine erfahren, soll der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt
werden."
Das ganze Objekt vom "Almhotel Hochhäderich" ist
zum Vereinshaus geworden und Zutritt haben nur noch berechtigte Vereinsmitglieder, die am
Gesundheits-Forschungsprojekt "Aktiv sein & Alpenluft schnuppern"
teilnehmen. Dieses gemeinschaftliche Projekt wird vom Alpenarena
Gesundheitsinstitut ZVR-Zahl 1129020230 und von der Alpenarena Sportakademie
ZVR-Zahl 1961686583 durchgeführt.
www.sportakademie.club
www.gesundheitsinstitut.org
Hier mein Beitrag zum Forschungsprojekt (eine Redakteurin
einer in Vorarlberg ansässigen Redaktion - beide möchten nicht genannt
werden):
"Im Almhotel Hochhäderich in Riefensberg wurde ein
interessantes Gesundheitsforschungsprojekt gestartet. Durchgeführt wird es von
den beiden gemeinnützigen Vereinen "Alpenarena Gesundheitsinstitut" und
"Alpenarena Sportakademie". Das Hotel selbst ist derzeit geschlossen, die
Vereine bekommen die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Das Projekt ist rein
vereinsintern, nur die Mitglieder der beiden Vereine können freiwillig
teilnehmen.
Bei dem Projekt "Aktiv sein & Alpenluft
schnuppern" gehe es darum, die Eigenverantwortung zu fördern und herauszufinden,
wie glaubwürdig und sinnvoll die Maßnahmen der Behörden seien, erklärt ein
Vereinsmitglied, Projektteilnehmer und zuständig für die Pressearbeit. Im
Wesentlichen sollen neue nachvollziehbare Erkenntnisse gewonnen werden. Im
Mittelpunkt stehen dabei die Auswirkungen von Regierungsmaßnahmen auf
Zusammenleben, Wohlbefinden, Lebensqualität und Gesundheit. Auch ob die
Lebensqualität sich durch die Einhaltung der Maßnahmen und
Verhaltensempfehlungen verändert. Zudem soll auch erforscht werden, wie sich die
körperliche und seelische Gesundheit durch einen stressfreien und
eigenverantwortlichen Umgang mit der neuen Situation verändert. Es wurden
Messziele festgelegt, Teilnehmer unterziehen sich einer anonymen Befragung und
füllen Befindlichkeitsbögen aus.
Das Projekt greift auch das Thema Maskenpflicht auf:
Wer Mitglied eines der beiden Vereine ist und beim Projekt mitmacht, muss in
gewissen Teilen des Hotels keine Maske tragen - etwa im Hotel-Restaurant oder im
Indoor-Spielbereich für Kinder. "Es gibt verschiedenste Fragestellungen und
Gesundheitsthemen, die erforscht werden. Je nachdem ist dann zu klären, ob eine
Maske zu tragen ist", so das Vereinsmitglied gegenüber VOL.AT. Es gehe nicht
darum, die Maskenpflicht zu umgehen - im Gegenteil. Es soll herausgefunden
werden, wie sich die verschiedenen Regelungen und Maßnahmen auf die Teilnehmer
auswirken und wie sinnvoll diese sind. Im Fall der Maskenpflicht soll erforscht
werden, in wieweit sie gesund ist oder nicht. Die Teilnehmer können
eigenverantwortlich handeln und schließlich mitteilen, wie sie sich dabei
fühlen.
Natürlich gelten für das Projekt besondere
Voraussetzungen, so muss etwa weiter auf Hygiene und Mindestabstand geachtet
werden. "Im Prinzip hat jeder die Freiheit, sich seine Abstände so zu geben, wie
er meint, dass es richtig ist", so der Pressesprecher der Vereine. "Und dann
darf er von seinem Empfinden erzählen. Geht es mir besser, wenn ich näher bin?
Geht es mir besser, wenn ich weiter weg bin? Das wollen wir herausfinden. Darum
machen wir das Forschungsprojekt." Das Vereinsmitglied sieht das Projekt als
enorm wichtig. Gerade jetzt, da man in den Medien und von den Behörden immer
wieder von neue Regelungen höre, brauche es die Forschung, um herauszufinden,
was man tatsächlich brauche und was nicht. "Wenn ich Schach spiele, muss ich die
Spielregeln einhalten. Wenn ich im Gewerbe unterwegs bin, muss ich die
Gewerberegeln einhalten" meint er. Ob diese sinnvoll seien, sei die Frage. Hier
dürfe man sehr wohl nachforschen und hinterfragen. "
Die Ergebnisse und Erfahrungen des
Gesundheitsforschungsprojektes werden von den Vereinen aufgearbeitet und sollen
Interessierten zur Verfügung gestellt werden. Es gelte jetzt erst einmal,
abzuwarten, was für Ergebnisse man erhalte. "Da muss man zuerst einmal schauen,
was kommen für Informationen und was kann man damit tun", so das
Vereinsmitglied. Alles, was die Vereine erfahren, soll der Allgemeinheit zur
Verfügung gestellt werden."